Die Produkte der Gießkannenhersteller sind im Leben weit verbreitet und werden oft zum Gießen von Blumen oder zum Versprühen von Pestiziden verwendet. Wenn er giftig ist, kann es leicht dazu führen, dass das Gemüse angegriffen und nicht gegessen wird. Wie können wir also feststellen, ob zum Zeitpunkt des Kaufs eine Toxizität vorliegt?
Tatsächlich ist die Identifizierungsmethode sehr einfach. Die erste ist die direkte Nachweismethode. Die ungiftige Gießkanne ist milchig-weiß durchscheinend oder farblos, durchsichtig und sehr strapazierfähig. Beim Berühren mit der Hand fühlt sich die Oberfläche wachsartig an. Das giftige Produkt, dessen Farbtrübung sich im Wasser klebrig anfühlt, taucht beim Drücken in das Wasser nicht auf, da das ungiftige Produkt relativ klein ist und an die Oberfläche steigen kann. Ein anderes Verfahren besteht darin, ein Feuerverbrennungsverfahren zu verwenden. Das ungiftige Produkt ist immer noch blau in der Flamme, tropft wie Paraffin und raucht selten, und einige werden weicher und geben einen stechenden Geruch ab.
Natürlich sollten wir bei der Verwendung auch darauf achten, dass wir seine Dichtleistung im Voraus überprüfen müssen, da im Falle eines Lecks der Wasserdruck nicht ansteigt, wodurch das Wasser im Inneren nicht ausgestoßen wird. Nach Gebrauch sollte er ebenfalls gereinigt und die darin zurückgehaltene Flüssigkeit vollständig gereinigt werden, um eine Korrosion der Spraydose zu vermeiden.
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